Der Schauspieler und Wahl-Kölner Luca Zamperoni unterstütz seit August die Jugendfußballabteilung des FC Junkersdorf. Er repräsentiert unsere Marke. Er selbst ist von der Vielzahl an Engagement für Jugendarbeit begeistert. Aus diesem Grund möchte er den Verein dabei unterstützen, den FC Junkersdorf wieder nach Junkersdorf umzulagern. Wir freuen uns sehr darüber, einen so herzlichen Prominenten wie Luca Zamperoni an unseren Seite zu haben.
Am Freitag, den 18.10.19 um 19 Uhr findet unsere ordentliche Mitgliederversammlung statt.
Alle stimmberechtigten Mitglieder des Vereins sind dazu herzlich eingeladen. U.a. werden dort die Jahresabschlüsse der Saison 16/17 und 17/18 vorgestellt.
Wir freuen uns über ein zahlreiches Erscheinen!
Ort der Versammlung: Distinto Restaurant, Kirchweg 8, 50858 Köln
TAGESORDNUNG:
Begrüßung, Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
Geschäftsbericht des Vorstandes
Bericht des Kassenprüfers
Entlastung des Vorstandes
Neuwahl des Vorstandes
Neuwahl der Kassenprüfer
Erneuerung der Beitragsordnung
Verschiedenes
Anträge und Eingaben zur Tagesordnung sind bis zum 11.10.19 an den Vorstand zu richten.
Seit diesem Sommer sind wir endlich wieder zurück! Seit Anfang der Saison findet für die Fußballabteilung des FC Junkersdorf wieder Trainingszeiten auf der Sportanlange Salzburgerweg statt. Die Sportanlage Salzuburgerweg befindet sich im Herzen von Junkersdorf. Bekanntlich beim Stadionparkplatz 7 und 8. Dort befinden sich zwei Kunstrasenplätze. Diese wurden Anfang des Jahres mit dem nagelneuem Kunstrasen ausgestattet. Die Jugendabteilung des FC Junkersdorf hat nun die Möglichkeit diese Plätze von Montags bis Donnerstag von 14:00-16:30 Uhr zu nutzen. Aufgrund dessen kann der Kinderfußballgarten, ab Anfang nächsten Jahres wieder in freier Umgebung stattfinden.
Freudestrahlend nach dem ersten Heimspielsieg in der Dritten Liga West
2:3, 3:2, 3:1. Der FCJ-Express steigert sich kontinuierlich – lässt aber auch kontinuierlich Luft nach oben. Gegen die Füchse aus Düsseldorf holte das Team von Trainer Konstantin Wechsler die ersten drei Punkte der Saison. „Wir sind bisher in jedem Spiel auf einen Gegner getroffen, der an seinem Leistungslimit spielt. Auch Düsseldorf war stark heute“, konstatierte Kapitän Svante Renzelmann nach dem Spiel. A propos stark. Renzelmann zeigte nach seiner ungewohnten Liberorolle im Aligse-Spiel eine sehr gute Leistung im Angriff und war maßgeblich beteiligt an dem 34:32 Satzerfolg zur 1:0 Führung. Ein Auftakt nach Maß, nachdem man einige Düsseldorfer Satzbälle abwehren konnte.
Im zweiten Satz wackelte die von Christian Gosmann ansonsten traumwandlerisch sicher organisierte Annahme und auch im Angriff funktionierte wenig. Die Gäste zogen uneinholbar davon. Dachten sie. Und das Publikum. Doch mit der Einwechselung von Tim Kreuzer, Manuel Harms und Thommy Güßgen änderte sich das. Der viel zitierte Ruck ging durch die Mannschaft; Harms schlug druckvoll auf, Kreuzer zog ein variables Angriffsspiel auf und Güßgen besorgte in unnachahmlicher Manier mit einem Powerlob aus dem Hinterfeld die 2:0 Führung.
Zum zweiten Mal waren die Füchse auf den letzten Metern abgefangen worden. Und auch der Beginn von Satz Nummer drei schien eine Doublette der vorangegangen Durchgänge zu werden. 4:1 setzte sich Düsseldorf ab, der FCJ-Express kam wieder heran auf 11:11. Doch diesmal belohnten sich die Füchse, bei denen sich bereits zu Beginn des Spiels ihr extrem starker Mittelblocker Joscha Bender verletzt hatte, mit einem deutlichen 25:17 Satzgewinn.
Im letzten Satz des Tages agierte der FCJ wieder deutlich fokussierter, gegen Mitte des Satzes zog man etwas davon und nutzte den zweiten Matchball zum verdienten Sieg. „Wir können sehr zufrieden sein, die drei Punkte geholt zu haben. Jedoch lässt sich auch der Umstand nicht desavouieren, dass wir besser spielen müssen, um bei TEBU zu bestehen“, prognostiziert Renzelmann.
Dieses Wochenende stand für die Drittliga Mannschaft des FCJ Kölns das zweite Liga- und gleichzeitig zweite Heimspiel an, diesmal gegen den RC Sorpesee. Aufgrund der letzten beiden Siege und dem gelungenen Training fühlten sich die Kölnerinnen in ihrer Heimstätte beflügelt, auch heute wieder wichtigen Punkten für die Gesamttabelle zu Hause zu behalten.
FCJ Köln – MVP Anna-Lena Krüger (5)
Vom Vorspiel der 1. Herrenmannschaft (3:1) war die Halle gefüllt und die Stimmung für einen guten Einstieg in das Spiel gegeben. Anfangs sah man noch ein Spiel auf Augenhöhe und der Satz war besonders geprägt von vielen Gleichstände. Die Heimmannschaft hatte durch gute Annahmen die Chance, deutliche Punkte aus dem Side-Out zu machen, die auf der gegnerischen Seite fast jedes Mal direkt auf dem Boden auftrafen. Wechsel des Gegners forderten immer wieder Umstellungen auf Seiten der Kölnerinnen, die aber durch eine erfolgreiche Block- und Abwehrarbeit gemeistert werden konnten. Auf den letzten Metern bewies sich die Heimmannschaft dann als die Stärkere und schloss den Satz mit 25:22 ab.
Mit einem positiven Gefühl startete der FCJ in den zweiten Satz. Deutliche Angriffspunkte machten es den Mädels aus Sorpesee schwer, die Köpfe über Wasser zu halten und zur Mitte des Satzes hatten die Kölnerinnen sich so weit vorgekämpft, dass man schon fast hätte meinen können der Satz ginge ebenfalls auf das eigene Konto. Leider hat der Druck im Aufschlag zum Ende des zweiten Satzes nachgelassen, sodass die Gäste ihre Angreifer variabel einsetzen konnten. Einzelfehler und am Ende die notwendige Durchschlagskraft ließen die Junkersdorferinnen nach einer sechs Punkte Führung den Satz doch noch knapp abgeben (25:20).
1:1 in Sätzen und es verhieß ein spannendes Spiel zu werden. In Satz 3 schaffte Hannichs Mannschaft leider nicht die Aufschlagfehler abzustellen. Und nach einem weiteren verlorenen Satz (20:25) war man sich sicher, dass man aus so einem Spiel nicht mit Null Punkten rausgehen kann. In Satz vier zeigte sich die Mannschaft deshalb wieder mit neuem Elan. Wenig Eigenfehler und starke Angriffe über verschiedene Positionen, besonders über Mittelblockerin Anna-Lena Krüger (später zur MVP gewählt) führten zu einer deutlichen Führung (25:19).
Ein Big-Point war somit für die Tabelle gesichert. Aber man konnte es den Damen ansehen, dass sie heiß auf einen weiteren Punkt waren. Trotz Startschwierigkeiten zeigten sie sich im Tie-Break überlegen und legten einen Vorsprung von 13:11 zu Satzende hin. Eine ungünstige Läuferposition und spannende Ballwechsel, in denen dem Gegner die Puste nicht ausging, ließen dem FCJ das rettende Ufer nur knapp verpassen (13:15). Trotz einer 2:3 Niederlage konnte das Team von Florian Hannich sehr zufrieden sein. Man zeigte sich als Aufsteiger in der Dritten-Liga als ebenbürtig und konnte mit bereits erfahrenen Mannschaften gut mithalten. In den künftigen Wochen können die Kölnerinnen am Zusammenspiel noch weiter an sich feilen und sich für den knappen Sieg der Gäste spätestens im Rückspiel revanchieren.
Spannend wird es auch wieder am kommenden Wochenende. Samstag (05.10) wird die 2. Damen ihr erstes Auswärtsspiel gegen den MTV Hildesheim antreten und am Sonntag (06.10, 14 Uhr) wird das Final-Four des WVV Pokals in Köln (Halle 22 und 23 der deutschen Sporthochschule Köln) ausgetragen. Dort darf man sich dann neben der Drittliga-Mannschaft im Spiel gegen SV Blau-Weiß Dingden auch auf das Spiel der Zweitligakonkurrenten DSHS Snow-Trex Köln und Skurios Volleys Borken freuen. Es verspricht ein sportlicher und ebenso spannender Sonntag zu werden.
Die beiden Kölner Mannschaften freuen sich über lautstarke Unterstützung in der Halle!
Seit dieser Saison hat die Fußballabteilung eine neue Führung. Die beiden neuen Abteilungsleiter Georgios Siamopoulos und Jugendleiter Simon Görg unterstützen das Alte Gespann von Bert Wald und Frank Heil. Zusammen soll wieder frischer Wind in die Fußballabteilung gebracht werden. Die Führung verfolgt das Ziel, FC Junkersdorf wieder nach Junkersdorf zu verlagern. Damit einher geht der Wunsch in Junkersdorf Trainingszeiten und Trainingsplätze für die Jugend zu gewinnen.
Am letzten Sonntag, den 23.09. fuhr das Team der zweiten Damen des FCJ Kölns in die verbotene Stadt, um sich im Achtelfinale des WVV Pokals zu beweisen. Dieses Jahr traf man auf den ehemaligen Regionalligakonkurrenten des Düsseldorfer SC. Schon bereits in der letzten Saison zeigte sich, dass mit den „DSCity Girls“ nicht zu spaßen war und es deshalb kein leichtes Spiel werden würde; so war das Team um Florian Hannich umso motivierter, den Sieg auf hohem Niveau nach Hause zu tragen.
FCJ Köln – Maren Beiderwellen
Bereits von Beginn an zeigte sich ein Spiel auf Augenhöhe. Gerade der Anfang im ersten Satz ist den Kölnerinnen nicht leicht gefallen und sie gaben dem Gegner, trotz eigener starker Angriffe und Aufschläge, immer wieder die Möglichkeit Gegenpunkte zu machen. Den ersten Satz mussten die Gäste deshalb knapp an die Heimmannschaft abgeben. Die Junkersdorferinnen wollten sich aber nach diesem enttäuschenden Anfang nicht geschlagen geben und so setzten sie im zweiten Satz eine ganze Schippe drauf. Es wurden deutlich verbesserte Leistungen in der Annahme gezeigt, was das Spiel am Netz variabel gestaltbar machte. Über die Angriffspositionen machten sich die Trainingseinheiten der letzten Wochen bemerkbar; gerade die Abstimmung zwischen Mitte und Zuspiel verlief fast fehlerfrei. Diesmal zog Düsseldorf den Kürzeren und musste sich in diesem Satz geschlagen geben. Mit neuem Elan gingen die Damen des FCJ dann in die nächsten Sätze. Zwar konnte man als Zuschauer sehen, dass es teils auch noch Tiefen gab, aber dennoch überwogen die Höhen und Hannichs Team zeigte sich als überlegen und machte immer wieder direkte Punkte aus dem Side-Out. Auch die letzten beiden Sätze konnten die Gäste dann für sich entscheiden und so stand im Spielberichtsbogen am Ende ein 3:1 Sieg für den FCJ Köln geschrieben.
Durch den Sieg qualifizierte sich das Kölner-Team direkt für die Final Four des WVV Pokals, die am 06.10. ausgetragen werden; außerdem konnte die Mannschaft nochmals Spielpraxis für die kommenden Ligaspiele sammeln. Die Trainingsinhalte wurden mit Bravour umgesetzt und das Zusammenspiel von neuen und bereits bekannten Spielerinnen wurde immer abgestimmter. So gehen die Mädels mit Siegeswille in das kommende Heimspiel gegen den RC Sorpesee am kommenden Samstagabend (28.09., 19 Uhr, Sportzentrum Weiden/Köln) und freuen sich auch schon bereits, im nächsten Pokalspiel auf den Zweitligisten des SV Blau Weiß Dingden zu stoßen.
in den kommenden Herbstferien bieten wir von dem FC Junkersdorf mehrere Soccercamps zur Förderung unserer Jugend an. Gemeinsam mit mein-soccer-camp.de, ein spezialisierter Veranstalter für Fußballcamps aus Köln, haben unsere Nachwuchskicker die Möglichkeit, in der Ferienzeit ihre Fähigkeiten am runden Leder zu verbessern.
Die Feriencamps richten sich an alle fußballbegeisterten Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren. Das qualifizierte Trainerteam legt dabei großen Wert auf eine professionelle Anleitung, Hilfestellung sowie Technikschulung – individuell auf den jeweiligen Trainingsstand angepasst. Und selbstverständlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz – denn Ferienzeit ist Fun-Zeit!
Die Teilnahmegebühr pro Fußballcamp-Woche beträgt pro Kind 165 Euro und beinhaltet im Betreuungszeitraum von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr zwei Trainingseinheiten à 2 Stunden sowie ein ausgewogenes Mittagessen und Getränke. Alle Teilnehmer erhalten darüber hinaus ein exklusives Trikot sowie eine eigene Trinkflasche und einen Ball. Die Camps finden in beiden Ferienwoche statt.
Unser Fußballkindergarten richtet sich an alle spiel-, sport- und fußballbegeisterten Kinder im Alter von 3-7 Jahren. Wir trainieren jeden Mittwoch von 16:30 – 17:30 Uhr in der Halle der Kita Stüttgerhofweg (Stüttgerhofweg 50). Komm vorbei und mach ein Schnuppertraining mit.
Unser Ansatz ist es, die natürliche Begeisterung für Spiel und Bewegung durch unsere erlebnisorientierten Sportangebote auszubauen. Dabei steht die Freude an der Bewegung und dem gemeinsamen Spiel im Vordergrund.
Der Spaß steht bei unseren Überlegungen immer an erster Stelle. Die Freude an der Bewegung und die Eigenmotivation Sport zu treiben werden so gezielt gefördert.
Die Aufregung war groß, als die 2. Damen des FCJ Kölns am Samstagnachmittag den ersten Gegner zum Auftakt der diesjährigen Saison begrüßen durfte. Mit dem SV Blau-Weiß Aasee wurde direkt eine Mannschaft mit 3. Liga Erfahrung empfangen und so konnten die Junkersdorferinnen erstmals unter Beweis stellen, wieso es ihrTeam war, die den Sprung aus der Regionalliga geschafft hatten.
Der Mannschaft um Florian Hannich juckte es schon seit einigen Wochen nach vielen sehr erfolgreichen Trainingseinheiten in den Fingern. So konnte Hannich am Wochenende auf einen vollständigen Kader zurückgreifen, nur Mittelblockerin Denise von Pidoll fiel krankheitsbedingt aus. Alle vorsaisonalen Aufgaben waren erledigt und die Halle konnte sich endlich wieder auf spannende und stimmungsreiche Nachmittage freuen.
Die positive Nervosität, die sich im Team besonders in den letzten Tagen breitgemacht hatte, führt dazu, dass sich die Startsechs bereits früh im ersten Satz absetzen konnte. Durch gezielte und harte Aufschläge gelangt es den Mädels aus Aasee nicht, richtig ins Spiel zu kommen. Auch zwei Auszeiten des Trainers Annacker (8:4, 16:12) und ein Doppelwechsel brachten nicht den nötigen Schwung aufs Feld, um die Heimmannschaft aus ihrem Konzept zu bringen. Aggressive Blockaktionen der Kölner-Mittelblockerinnen fielen auf gegnerischer Seite zu Boden und die Außenangreiferinnen zeigten besonders variable Aktionen, unter Ihnen Laura Kehe, die viele ihrer Bälle zu direkten Punkten machte. So spielte man einen soliden und starken ersten Satz, ohne dass Hannich auf seine Auswechselbank zurückgreifen musste (25:17).
Mit gleichgebliebener hoher Stimmung und der Gewissheit, dass der Sieg nun schon einen Satz näher war, startete man in den zweiten Satz. Ein ähnliches Spiel vollzog sich auch hier. Nachdem Nummer 10 Leonie Wienkämper eine vielfältige Aufschlagserie bis zum 7:2 hinlegte, konnte man den Vorsprung bis Mitte des Satzes halten. Aufgrund einiger Wechseln auf gegnerischer Seite, gelang es den Mädels von Blau-Weiß, nach einer deutlichen Rücklage (15:7) wieder ranzukommen und auf 18:14 zu verkürzen. Doch auch Hannich konnte auf seinen Kader zurückgreifen und so dem Gegner durch geschicktes Wechseln neue Herausforderungen bieten; dadurch konnten die Kölnerinnen auch den zweiten Satz für sich entscheiden (25:18).
Mit dem ersten der drei Big-Points ging es mit hoch erhobenen Köpfen in den dritten Satz. Nach zwei deutlichen Sätzen zeigte sich zu Anfang des letzten Satzes ein Spiel auf Augenhöhe. Bis zum Spielstand von 10:9 konnte sich keine Mannschaft richtig absetzten und Aasee schien jetzt nochmal zeigen zu wollen, dass auch sie den Sieg wollten. Zwar konnte sich das Heimteam dann mit einigen Punkten vom Gegner absetzten, der Durchbruch erfolgte aber erst richtig nach Aufschlagserie von Zuspielerin Kathrin Neitemeier, die außerdem die Bälle am Netz so verteilte, dass auch zurückkommende Angriff der Gegner von Neitemeiers Angreiferinnen im darauffolgenden Spielzug auf der anderen Feldseite versenkt wurden. Mit einem letzten Sprint ging das Spiel dann schließlich nach 73min mit einem 3:0 Heimsieg an die Tiermaschinen aus Köln.
Mit dieser Leistung kann man sich bei zukünftigen Spielen sehen lassen und hat nun schon die ersten drei Punkte in der Gesamtwertung erzielt. Nächstes Wochenende stellt die Mannschaft vom FCJ im Pokalspiel gegen den ehemaligen Ligakonkurrenten SC 99 Düsseldorf ihr Können unter Beweis und erst in zwei Wochen am 28.09. geht der Ligabetrieb wieder weiter; dann empfängt man erneut Zuhause das Team vom SC Sorpesee.
Hannich und sein Team wollen dann beweisen, dass der erste Sieg definitiv kein Zufall war. Man kann sich also bereits auf ein spannendes Spiel mit unglaublich guter Stimmung in der Halle freuen.